Das Ergebnis der am Mittwoch stattgefundenen Diskussion “reales Recht für virtuelle Welten” welche von der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Hans-Bredow-Institut organisiert wurde, ist eindeutig: Selbstregulierung statt komplexe Reglementierung. In einem Artikel bei heise führt man weiter aus:
“Die Politik habe dabei höchstens darauf zu achten, dass allgemeine ethische und gesellschaftliche Werte eingehalten werden”.